Finden Sie schnell plasma beschichtung für Ihr Unternehmen: 385 Ergebnisse

Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: SpinTEC Eigenschaften: Einsatz in Roboteranwendungen und den meisten Produktionslinien
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten ist ein effizientes und äußerst flexibles Verfahren für das gezielte und präzise Härten von metallischen Bauteilen. BLS bietet als Experte für die Lasermaterialbearbeitung ein sehr detailliertes und umfassendes Fachwissen mit dieser Lasertechnologie. Was ist Laserhärten? Laserhärten – auch unter Laserstrahlhärten bekannt – nutzt die Vorteile eines Lasers für das Härten eines metallischen Bauteils. Der Laser erwärmt definierte Stellen des Metallteils um durch eine Gefügeumwandlung die Festigkeit des Werkstoffs an dieser Stelle zu steigern. Die behandelte Werkstoffschicht erfährt durch die Wärmebehandlung eine Austenitisierung, wodurch sich das Material mit einer ferritisch-perlitischen Struktur in hartes Martensit verändert. Die metallurgischen Eigenschaften bleiben bestehen. Während des Prozesses wird die behandelte Werkstoffschicht per Laser fast bis zur Schmelztemperatur (ca. 900 – 1400 °C) erwärmt. Wenn der Laser sich weiterbewegt, sorgt das umgebende Material für eine direkte Kühlung der erhitzten Werkstoffschicht. Die Wärme wird in das Bauteilinnere abgeleitet und es erfolgt eine Selbstabschreckung. Das Resultat ist eine harte Oberfläche, die mechanisch und chemisch stark beansprucht werden kann. Die erreichbare Härte ist abhängig vom Werkstoff, es wird üblicherweise das Maximum der für den Werkstoff möglichen Härte erzielt. Laserhärten ist ein Verfahren, dass zu den Randschicht-Härteverfahren gehört. Eine Randschicht wird sehr kurz und gezielt gehärtet. Laserhärten wird daher sehr häufig verwendet, um bei Bauteilen gezielt Verschleiß, Verformungen oder Abnutzung vorzubeugen. Die Präzision des CNC-gesteuerten Lasers fokussiert die Wärmeeinbringung äußerst genau auf bestimmte, stark beanspruchte Funktionsflächen. Zusammen mit der hohen Geschwindigkeit des Verfahrens minimiert dies Verzug und Nacharbeit. Das Laserhärten der Werkstoffe eines Bauteils ist möglich, solange die metallischen Werkstoffe einen signifikanten Kohlenstoffanteil haben (mindestens 0,2 %, gängig ist 0,3-0,4%). Dies ist nötig, da die Austenitisierung zum Härten nur stattfinden kann, wenn Kohlenstoffatome in der Metallgitterstruktur ihre Position verändern können.
thermisches Lichtbogenspritzen

thermisches Lichtbogenspritzen

Mittels modernster Metallspritztechnik können metallische Überzüge auf eine entsprechend vorbereitete Oberfläche aufgebracht werden.
Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

HiFinox Die HiFinox-Technologie kommt beim Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 1 bis 6 mm zum Einsatz. Anwender profitieren von metallisch blanken Schnittflächen, schmalen Schnittfugen und deutlich weniger Bartanhang. Die HiFinox-Kathoden bietet Kjellberg für die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus an. Durch den optimierten Aufbau und das verbesserte Fertigungsverfahren ist die Standzeit der Kathoden bei einer Stromstärke von 60 A um das 5- bis 10-fache höher als zuvor. Sowohl die HiFinox-Kathoden als auch die Technologie sind zum Patent angemeldet. Ar/H Zum Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 6 bis 160 mm nutzen die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus die Ar/H Mix-Technologie. Plasmagase werden dabei jobspezifisch gemischt, um beste Schneidergebnisse und hohe Schneidgeschwindigkeiten zu erreichen. Innen- und Außenkonturen werden mit sehr guter Konturtreue, Winkligkeit und Oberflächengüte geschnitten. Zeitaufwendige Nachbearbeitungen können so entfallen. Plasmaschneiden Die Plasmastromquellen der Q-Reihe können Edelstahl und Aluminium im Materialstärkenbereich bis 60 mm auch mit Stickstoff schneiden. Der Anwender profitiert von guten Schnittergebnisse bei geringen Winkelabweichungen sowie hohen Schneidgeschwindigkeiten im unteren Materialstärkenbereich. Durch die Verwendung von Stickstoff als Plasmagas steigt zudem die Flexibilität und Kosteneinsparungen sind gegeben. Damit steht dem Anwender erstmals eine Alternative zur Ar/H Mix-Technologie zur Verfügung. Plasmaschneiden von Aluminium und Edelstahl mit Stickstoff Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium mit sehr guter Schnittqualität | HiFinox-Technologie Plasmaschneiden von 120 mm Edelstah
Plasma CAT1000 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT1000 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Als Alternative zum Laserschneiden kommt hier eine Technik aus dem Plasmaschneiden zum Einsatz, das Wirbelstromverfahren. Hierbei sind Winkelabweichungen nur noch im geringen Maßen erkennbar. Was den Qualitätsvergleich mit einem Laserzuschnitt sehr nahe kommt, in der Regel aber kostengünstiger ist. Außerdem können auch hochlegierte Stähle, Aluminium und Bundmetalle verarbeitet werden.
Plasma

Plasma

Eine neue Plasmaanlage aus dem Jahr 2016 ergänzt unsere Fertigungsmöglichkeiten im Schneidbereich bis 50 x 3000 x 12000 mm. Dank modernster Technik wird ein genaues Schnittbild erreicht, dazu bietet die Anlage die Möglichkeit, Fasen gleich mitzuschneiden. Einen unschätzbaren Vorteil verschafft der Plasmabrenner vor allem im dünnen Schneidbereich bis 25 mm, und dadurch, dass Edelstahl geschnitten werden kann. Lagernde Güten •Baustahl S235, S355J0, S355J2+N •Feinkornbaustahl S690QL •Druckbehälterstahl P265GH, P355NL1/2, P355NH, 16Mo3, 13CrMo4-5, 10CrMo9-10 •Vergütungs- und Einsatzstahl C45, C60, 16MnCr5, 42CrMo4 •Verschleißfester Stahl 400-600 HB, Manganhartstahl X120Mn12 •Edelstähle 1.4301, 1.4307, 1.4404, 1.4541, 1.4571, 1.4828, 1.4841 Per Click auf die Güte erhalten Sie ein Datenblatt über den gewünschten Werkstoff inklusive der Angaben über lagerhaltende Stärken. Die im Datenblatt enthaltenen Angaben verstehen sich als Abschriften ohne Gewähr. Fragen Sie gerne nach wenn Ihre gewünschte Güte sich nicht im Programm befindet oder Sie Stärken benötigen, die sich abweichend von unserem Lagerprogramm befinden. Anarbeitungsmöglichkeiten •Glühen •Strahlen •Fräsen •Schweißen •Bohren, Gewindeschneiden •Entmagnetisieren
Kaltaktives Plasma

Kaltaktives Plasma

Auf unseren Systemen kann konventionelle als auch kaltaktive Plasmabehandlung zum Einsatz kommen. Besonders die kaltaktive Plasma-technologie behandelt ihre Teile schonend bei Temperaturen bis max. 70°C. Gerne beraten wir Sie.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Genauigkeit und Schnittgeschwindigkeit Das Plasmaschneiden benötigt eine zielgerichtete Kombination aus Plasmagas und Sekundärgas. Im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden ist das Verfahren in erster Linie ein Schmelzprozess. Der Lichtbogen und das Plasmagas werden durch eine wassergekühlte Kupferdüse eingeschnürt. Hierdurch wird das Gas bis zur Dossoziation und teilweise bis zur Ionisation erhitzt, so dass eine heiße Plasmaflamme entsteht, welche Temperaturen bis 30.000 Grad Kelvin aufweist. Das Grundmaterial wird in der Schnittfuge augenblicklich geschmolzen und durch das Plasmagas aus der entstehenden Fuge geblasen. Es sind dabei hohe Schnittqualitäten erreichbar. Mit dem Plasmaschneideverfahren lassen sich im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden alle elektrisch leitenden Werkstoffe trennen. Wirtschaftliches Plasmaschneiden für metallische Werkstoffe Wir schneiden verschiedenste Werkstoffe Wir verwenden das Plasmaschneideverfahren zur Bearbeitung von Blechen aus Stahl, Edelstahl und hochlegierten Stählen in einem Arbeitsbereich von 3.000 x 6.000 mm. Auf unseren CNC gesteuerten Anlagen lassen sich hohe Schnittgeschwindigkeiten und Präzision bei sehr moderaten Betriebskosten erzielen.
Plasmadüse

Plasmadüse

Die Plasmadüsen der 2bec GmbH sind speziell als Ersatz- und Verschleißteile für Plasmaanlagen entwickelt, um maximale Effizienz und Lebensdauer Ihrer Geräte zu gewährleisten. Unsere Plasmadüsen überzeugen durch hochwertige Materialien und präzise Fertigung, wodurch das Plasma stabil und gleichmäßig bleibt. Dadurch sind unsere Plasmadüsen die ideale Lösung, um Produktionsprozesse zu optimieren und gleichzeitig die Kosten durch reduzierte Ausfallzeiten und geringeren Verschleiß zu senken. Unser Sortiment umfasst Plasmadüsen, die für unterschiedliche Plasmaanlagen ausgelegt sind. Sie passen perfekt zu den meistverbreiteten Modellen, wodurch ein einfacher und schneller Austausch möglich ist. Die Qualität und Passgenauigkeit unserer Plasmadüsen sorgt für eine zuverlässige Funktion Ihrer Plasmaanlage, egal ob im industriellen Einsatz oder im Handwerk. 2bec GmbH unterstützt Sie dabei, Ihre Produktivität zu maximieren und stets die besten Ergebnisse zu erzielen. Vertrauen Sie auf unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Plasmaanlagen und profitieren Sie von erstklassigen Plasmadüsen, die Ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten. Lassen Sie sich von unserem kompetenten Team beraten und finden Sie die passende Plasmadüse für Ihre Bedürfnisse.
Plasmaschneiden Stahl

Plasmaschneiden Stahl

Mit dem Plasmaschneiden erzielen wir eine sehr gute Brennschneidgüte bei mittleren Blechstärken und hoher Schneidgeschwindigkeit. Das im Schneidkopf erzeugte, bis zu 30.000 °C heiße Plasma wird durch die Schneiddüse in Richtung der Blechoberfläche geführt. Dort wird das Material aufgeschmolzen und mit Luftdruck ausgetrieben. Prozesstechnisch ist die Plasmaschnittfuge V-förmig. Da die Plasma-Brennschneidmaschine bei autogena mit frei schwenkbaren Schneidköpfen arbeitet, sind wir in der Lage, diese normalerweise auftretende beidseitige Schräge im Schnitt so weit ausgleichen, dass das Gutteil nahezu einen 90-Grad-Winkel an der Schnittfläche hat. Das erleichtert Ihnen die saubere Weiterverarbeitung der Brennteile nach dem Plasma-Brennschneiden.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden mit vollprogrammierbarem Fasenaggregat (Tischgröße bis 4,5 x 16 m) Bis max. 50mm Blechstärke inkl. Fase Ob Brennzuschnitte oder Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen und dem OTTOSTAHL Lieferanten-Netzwerk profitieren unsere Kunden von unserem breiten Angebot und einer schnellen und zuverlässigen Anlieferung. Band- und Quartobleche, 1 – 250 mm Dicke, bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge, Baustähle, Druckbehälterstähle, Hochfeste Stähle, Verschleißstähle
CVD- Beschichtung

CVD- Beschichtung

- CVD- TiN, CVD- TiC, CVD- TiCN, CVD- Al2O3 Die chemische Gasphasenabscheidung (Chemical Vapor Deposition = CVD) ist eine Beschichtungsmethode die mittels thermisch herbeigeführter chemischer Reaktion erzeugt wird. Die Beschichtungstemperatur beträgt bis zu 1000°C und der Prozess wird unter Vakuum von 60 – 800 mbar herbeigeführt. Die zugeführten Gase werden dabei zersetzt und verbinden sich mit dem Substrat.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmazuschnitte fertigen wir auf einer modernen CNC-Schneidmaschine der deutschen Firma Messer, als Plasmaquelle dient eine HiFocus+ 161i neo der Firma Kjellberg. Somit können wir Schnittgrössen von 4200×2100 und Dicken von 2 bis 25 mm realiesieren. Schneidbare Materialien sind alle elektrisch leitende Materialien wie z.B. Edelstahl, Stahl, Aluminium und Buntmetalle. Für Plasmazuschnitte sind zur Zeit am Lager: Edelstähle, Baustähle, Feinkornbaustähle, Verschleissblech, Aluminium
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet. Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Metall- und  Keramikbeschichtungen

Metall- und Keramikbeschichtungen

Vorbereitende Prozesse Eingangsprüfen Reinigen Strahlen Maskieren Thermische Spritzverfahren Lichtbogenspritzen Atmosphärisches Plasmaspritzen Pulverflammspritzen Drahtflammspritzen Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen (HVOF) Nachbehandlung von Spritzschichten Versiegeln Ofensintern Drehen/Schleifen/Läppen/Honen Qualitätssicherung von Spritzschichten Prüfen und Messen der Bauteile Prüfen auf Rissfreiheit Messen der Oberflächenhärte Messen der Oberflächenrauheit Erstellen eines metallographischen Schliffes
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Es handelt sich um eine Maschine, die für unsere Kunden entwickelt wurde, die Bleche verwenden und in der Lage sind, bis zu 100 mm schnell, präzise und qualitativ hochwertig zu schneiden. Mit unserer CNC- Plasmaschneidemaschine , die über ergonomische Merkmale und einen günstigen Preis verfügt , erfüllen wir die Anforderungen unserer Kunden . Als unser Unternehmen bieten wir Ihnen Plasmaschneiddienstleistungen in der Region Kocaeli an. Wir sind auch in den Salzseeregionen von Istanbul tätig. Sie können detaillierte Informationen erhalten und von unseren Aktivitäten profitieren, indem Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Ajan CNC-Plasmaschneidemaschine Spezifikationen: max. 100 mm / 3000 x 12000 mm
PLASMA­SCHNEIDEN

PLASMA­SCHNEIDEN

Plasmaschneiden von Edelstahl zählt zu den am häufigsten verwendeten Technologien bei der Blechbearbeitung. In Abhängigkeit der genutzten Anlage für das Plasmaschneiden ist es möglich, mit dieser Technik Bleche bis zu 150 Millimeter Materialstärke zu schneiden. Wir verfügen über leistungsfähige Plasmaschneidanlagen. Durch unsere Prozessoptimierungen können Plasmazuschnitte in jeder gewünschten Kontur erstellt und in einer gleichbleibend guten Schnittqualität geliefert werden, sowie mit einer minimalen Schnittschräge. Unser maximaler Schneidbereich liegt bei 28.000 x 4.000 mm.
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Durch unsere hochmodernen Pulverbeschichtungsanlagen sind wir in der Lage, Beschichtungen aufzubringen, die Ihre Produkte vor mechanischen Beschädigungen und Umwelteinflüssen schützen, sowie deren Gebrauchs- eigenschaften verbessern können. Für größere Serien stehen automatisierte Verfahren zur Verfügung. Komplexe Teile und kleinere Serien sowie Einzelstücke werden bei uns von erfahrenen Beschichtungstechnikern im manuellen Verfahren beschichtet. Besonders das partielle Beschichten komplexer Teile zählt zu unseren Spezialaufgaben, wofür wir von unseren Kunden sehr geschätzt werden. Nach einer erforderlichen Vorbehandlung wie Reinigen, Entfetten und Eisenphosphatieren (Stahl) oder Chrom-VI-freies Passivieren (Aluminiumlegierungen) erfolgt das elektrostatische Auftragen des Epoxid-Polyester-Pulvers, das anschließend eingebrannt wird und so eine 50 – 120 μm starke blei- und cadiumfreie Schicht erzeugt. Neben den Standard RAL-Tönen bieten wir Ihnen auch kundenspezifische Farbtöne an: Mit höchster wiederholgenauigkeit und in perfekter Qualität. Dabei sind verschiedene Oberflächenstrukturen ebenso realisierbar wie unterschiedliche Effekte. Erweitert wird unser Angebotsspektrum um die Endmontage und Komplettierung beschichteter Teile.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Lohnbearbeitung Bearbeitungsraum Ø 600x1.000 mm Werkstoffe: alle nitrierfähigen Stahlsorten in Einzel- oder Sondercharge mit Doppelkammerofen größter Durchmesser: 600 mm max. Länge: 1.000 mm
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Unser Plasmaschneideservice bietet eine effiziente und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Brennteilen. Mit vier modernen Plasmaschneidanlagen können wir Zuschnitte im Dickenbereich von 3 bis 35mm fertigen. Plasmaschneiden bietet saubere Schnittkanten und enge Toleranzen, ideal für die Weiterverarbeitung auf Bearbeitungszentren sowie Dreh- und Bohrmaschinen.
Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Höchste Präzision für dünne Stähle Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem! Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.